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Vier Monate gelebter Dialog – Der Friedensteppich in Aktion
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Seit dem Start unseres Projekts erleben wir, wie der Friedensteppich Menschen zusammenbringt und Räume für Empathie und Austausch schafft. Er ist weit mehr als ein visuelles Hilfsmittel: Er ist ein Impulsgeber für kreative Lösungen und ein Zeichen dafür, dass Verständigung möglich ist – im Alltag, in Bildungseinrichtungen und darüber hinaus.
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Was bewegt am meisten? Unsere Bestseller im Überblick
Die Friedenskarten und der Friedensteppich in Teppichqualität stehen ganz oben auf der Liste der meistgewählten Produkte. Unsere Kund:innen schätzen es, mit diesen Werkzeugen einen konkreten Beitrag zu mehr Dialog und Miteinander zu leisten – und Frieden im eigenen Umfeld sichtbar und erlebbar zu machen.
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Wer bestellt bei uns?
Unsere Statistik zeigt: Vor allem Schulen und Kindertagesstätten im deutschsprachigen Raum greifen auf den Friedensteppich und die Friedenskarten zurück. Besonders viele Bestellungen kommen aus Deutschland, gefolgt von Österreich und der Schweiz.
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Pädagog:innen und Erzieher:innen integrieren unsere Materialien gezielt in ihre Arbeit – ein klares Zeichen dafür, dass Konfliktfähigkeit als Kernkompetenz für die Entwicklung junger Menschen erkannt wird.
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Mittwochs ist Friedenstag
Ein Blick in unsere Auswertungen verrät: Am Mittwoch erreichen uns die meisten Bestellungen. Vielleicht ist es der perfekte Moment in der Woche, um neue Impulse für Verständigung zu setzen und mit frischer Energie friedliche Initiativen zu starten.
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Der Clou: Hauptstadt mit Friedensfaktor?
Auffällig: Die meisten deutschen Bestellungen kommen aus Berlin. Was macht die Hauptstadt zum Spitzenreiter? Vielleicht ist es die besondere Vielfalt der Stadt, die nach kreativen Wegen der Verständigung verlangt. Oder ist es das Bewusstsein, dass gerade dort, wo viele unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen, der Bedarf an friedlichem Miteinander besonders groß ist? Wie auch immer – wir freuen uns sehr über das große Berliner Interesse am Friedensteppich!
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Sonderausstellung 2025: „Wie Kriege enden / How wars end“ im Museum Villach
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Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs, der Gründung der Zweiten Republik und des 30. Jahrestags des EU-Beitritts Österreichs lädt das Museum der Stadt Villach im Jahr 2025 zu einer besonderen Sonderausstellung ein.
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Unter dem Titel „Wie Kriege enden / How wars end“ werden sechs große Konflikte der Weltgeschichte – von den Napoleonischen Kriegen bis zum aktuellen Krieg in der Ukraine – beleuchtet. Die Geschichte Villachs wird dabei aus einer globalen Perspektive betrachtet und durch bewegende Erinnerungen zahlreicher Zeitzeug:innen ergänzt
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Interaktives Friedenslabor mit Friedensteppich
Ein zentrales Element der Ausstellung ist das interaktive Friedenslabor. Hier sind Besucher:innen eingeladen, über ihren eigenen Beitrag zum Frieden nachzudenken und aktiv zu werden – sei es im Alltag, in Gemeinschaften oder im globalen Kontext. Im Friedenslabor wird der Friedensteppich ausgelegt und kann ausprobiert werden. Kinder und Jugendliche können sich zudem an einer Station mit den Eskalationsstufen beschäftigen, die von den Besuchenden sortiert werden sollen.
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Die Ausstellung versteht sich als Raum der Beteiligung und Reflexion: Sie lädt dazu ein, Geschichte nicht nur zu betrachten, sondern ihre Bedeutung für die Gegenwart und Zukunft zu reflektieren. Die Partizipation der Besucher:innen steht im Mittelpunkt – von Mitmach-Stationen bis hin zu Zeitzeugenberichten, die einen lebendigen Zugang zur Thematik schaffen.
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Seminar auf Zypern: Kommunikation und Körper Retreat im Oktober 2025
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Entdecken Sie den Friedensteppich und die Friedenskarten in einer außergewöhnlichen Umgebung auf Zypern. Das Retreat im Aphrodite Beach-Hotel bei Polis bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre eigene Konfliktfähigkeit zu erforschen und weiterzuentwickeln – umgeben von der inspirierenden Atmosphäre der Insel der Aphrodite.
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Gemeinsam mit den erfahrenen Trainerinnen Kerstin Lück (Berlin) und Isabel Saxer (Basel) erleben Sie eine ganzheitliche Fortbildung: Neben praxisnahen Impulsen zur Streitkultur und Konfliktlösung werden Yogaübungen eingesetzt, um das Gelernte auch körperlich zu verankern.
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So entsteht eine wertvolle Verbindung von Kopf, Herz und Körper.
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Gönnen Sie sich eine Auszeit mit Mehrwert – für Ihre persönliche Entwicklung und Ihre berufliche Praxis.
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Direktflüge, zum Beispiel von Berlin nach Paphos nur 3,5 Stunden, machen die Anreise unkompliziert.
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Weitere Informationen und Anmeldung:
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- Auf Whatsapp gibt es den Friedensteppich-Kanal mit Umfragen, Making-Off und kleinen Infoschnipseln zu Friedenspädagogik und meinen Produkten.
- Vielleicht ist das eher etwas für Sie?
- Lassen Sie uns in Verbindung bleiben.
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Ich bin Mediatorin und Trainerin im Bereich Kommunikation und Teambildung sowie Ausbilderin für zertifizierte Mediator:innen.
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Alle meine Seminare machen Spaß, weil ich methodisch abwechslungsreich auch mit meinen eigenen Produkten arbeite und selbst gern lache.
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